Unsere sternenkreuzte Liebe

Vor sechs Jahren war Ramona, eine wohlhabende Erbin, die mit Handarbeit nicht vertraut war, launisch und zügellos; Preston, ein Genie aus armen Verhältnissen, trug ein billiges weißes Hemd, das Armut und Einsamkeit verkörperte. Sechs Jahre später – Ramona, eine alleinerziehende Mutter, die kaum über die Runden kommt, ist demütig und verlassen geworden; Preston steht ganz oben auf der globalen Forbes-Liste der Reichen, ein Inbegriff von Adel und Erhabenheit. Bei ihrer Wiederbegegnung murmelte er ihr mit vor Abscheu leuchtenden Augen ins Ohr, wobei in seinen Worten Groll zu erkennen war: „Ramona, es ist deine Tat, die den Preston von heute geformt hat.“