Mein gewöhnlicher Vater

Der bescheidene Dorfbewohner Charles Leigh musste von einem Gebäude springen, nachdem er von Mark Zabel seinen unbezahlten Lohn verlangt hatte, um die Studiengebühren seines Sohnes zu finanzieren. Acht Jahre später ist sein Sohn Zachary Leigh ein erfolgreicher Mann geworden und steht kurz davor, Marks Tochter Winona Zabel zu heiraten. Unterdessen kann sich Charles, der sich im Herbst das Bein gebrochen hat, keine Behandlung leisten und lebt nun vom Gemüseanbau. Als er von der Hochzeit seines Sohnes erfährt, eilt er zum Hotel, um an der Zeremonie teilzunehmen. Zachary verachtet ihn jedoch und weigert sich, ihn als seinen Vater anzuerkennen.